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https://www.fernweh.de/infos-europa/russland-allgemein.html
Russland ist das flächenmäßig größte Land der Erde. Mit einer Ost-West-Ausdehnung von etwa 9000 km erstreckt es sich vom Balkan über den europäischen und den asiatischen Kontinent bis zum Japanischen Meer. Den größten Raum nimmt das unwirtliche, fast menschenleere Sibirien mit seinen langen harten Wintern ein. Aber darüber hinaus bietet Russland die unterschiedlichsten Klimazonen – und Reiseziele.
Da sind zum einen die klassischen Kulturzentren wie die Hauptstadt Moskau oder die Metropolen St. Petersburg und Kiew. Aber Russland eröffnet auch ausgefallene Möglichkeiten, das Land zu erkunden, z.B. Wandern am Baikalsee, Fluss-Kreuzfahrten zwischen Moskau und St. Petersburg oder Reiten und Trekking im Altai-Gebirge. Der bekannteste Ferienort am Schwarzen Meer ist Sotschi.
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Russland, das flächenmäßig größte Land der Erde, erstreckt sich über Europa und Asien und vom Pazifik bis zum Atlantik. Seine kontrastreiche Landschaft reicht von Tundra und Waldgebieten bis zu subtropischen Stränden. Das Land ist für die Ballettkompanien Bolschoi in Moskau und Mariinski in Sankt Petersburg bekannt. In Sankt Petersburg, das vom russischen Zar Peter dem Großen gegründet wurde, befindet sich der barocke Winterpalast, der heute einen Teil der Kunstsammlung der Eremitage beherbergt.
https://www.russlandjournal.de/russland/
Russland ist die gängige Bezeichnung für die Russische Föderation (RF). Flächenmäßig ist Russland das größte Land der
Erde. Es ist fast 48 Mal größer als Deutschland.
In Russland gibt es viel zu entdecken. 28 Kultur- und Naturdenkmäler in Russland zählen zum UNESCO Welterbe. Millionen von Touristen
aus dem Ausland besuchen die bekannten Sehenswürdigkeiten von Moskau und St. Petersburg. Die Route "Goldener Ring" führt zu den
ältesten Städten Russlands. Zum Skifahren und Baden ist die Region rund um Sotschi am Schwarzen Meer sehr beliebt.
Für eine Reise nach Russland ist ein Visum erforderlich. Ein Flug nach Moskau oder St. Petersburg dauert nur ca. 3 Stunden. Es ist empfehlenswert, die Zollbestimmungen zu beachten. Eine Packliste für Russland hilft, das Nötigste nicht zu vergessen.
AKTUELLER HINWEIS: Bei der Einreise in die Russische Föderation über Weißrussland und umgekehrt kann es für Touristen aus dem Ausland Probleme geben. Dies betrifft Bahn-, Bus- und Autoreisen.
Laut der Information des Auswärtigen Amts (mit Verweis auf das Russische Verkehrsministerium) können Touristen mit einem gültigen Russland Visum weiterhin mit dem Zug
Berlin-Moskau nach Russland über Weißrussland reisen. Dennoch wird empfohlen, nach Russland nicht über Weißrussland zu reisen.
Es ist erlaubt, mit einem gültigen russischen Visum über den Flughafen Minsk nach Russland zu fliegen. Die Ein-/Ausreise ist über die Flughäfen in Moskau, St. Petersburg, Kaliningrad, Krasnodar
und Sotschi möglich.
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Die russische Küche ist sehr vielfältig, natürlich und kalorienreich. Typische Gerichte sind Borschtsch (Rote Beete Suppe), Pelmeni (gefüllte Teigtaschen), Piroggen, Salo (in Salz und Gewürzen eingelegter Speck) und im Sommer Schaschliki (Schaschlikspieße über offenem Feuer gegrillt). Dazu gibt eine schier unüberschaubare Auswahl an Salaten.
Es ist üblich, dass viel selbst gekocht und gebacken wird. Im asiatischen Teil Russlands wird viel Fisch gegessen.
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In Sibirien (Beispiel Krasnojarsk) herrschen etwa 7 Monate richtiger Winter (November bis Mai). Die Regeltemperatur liegt dann bei -25 °C. Es kann aber auch kurzzeitig bis -45 oder ca. -5 °C werden. Eine Reise im Winter bedarf korrekter Winterkleidung! Der Wechsel vom Winter zum Sommer erfolgt innerhalb von wenigen Wochen. Der Schnee schmilzt innerhalb von zwei Wochen und nach weiteren zwei Wochen ist alles grün. Der Sommer ist etwa drei Monate lang (Juni bis August). Es werden Temperaturen um die 35 °C im Schatten erreicht.
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Gezahlt wird in Russland ausschließlich mit dem Rubel, der an den vielerorts teilweise auch nachts betriebenen Wechselstellen günstig eingetauscht werden kann. Bezahlung mit Kreditkarte ist weit verbreitet, insbesondere in Moskau. Hierbei ist Visa am gängigsten, MasterCard wird aber oft ebenfalls akzeptiert. Bei Käufen auf dem Markt sollte man sich darüber im klaren sein, dass die Händler auf die Preise sehr gerne einen "Ausländer-Zuschlag" aufschlagen. Daher empfiehlt es sich nach Möglichkeit einen Einheimischen bei solchen Käufen an seiner Seite zu haben, der die Preise kennt und ggf. verhandeln kann.
Vorsicht wer mit dem Kauf orthodoxer Ikonen liebäugelt – eine Ausfuhr aus der Russischen Föderation ist strengstens untersagt.
Ein bewährter Tipp: Dollar in kleinsten Scheinen (1, 2, 5 Dollar) mitführen. Ein Dollar sind etwa 85 Eurocent. Dollar werden gerne genommen, wenn man noch keine Rubel getauscht hat.
Die Ein- und Ausfuhr von Landeswährung ist nicht gestattet.
Trinkgeld ist nicht üblich in Russland, wird jedoch gerne angenommen. Falls kein Trinkgeld in dem Bedienungsaufschlag erhalten ist, ist ein Betrag in der Höhe von 10-15% üblich.
Strom
Häufig in Russland ist 220 V (50 Hz) Wechselstrom. Die ländlichen Gebiete werden jedoch
oft mit 110 V Wechselstrom versorgt. Daher ist das Mitnehmen eines Adapters
empfehlenswert.
Zeit
Russland ist in insgesamt zehn Zeitzonen eingeteilt. Die Zeitdifferenz zwischen
Deutschland und Moskau in der westlichsten Zeitzone beträgt plus zwei Stunden. Ist es
also in Deutschland 12 Uhr mittags, zeigt die Uhr in Moskau 14 Uhr an. Im äußersten
Osten des Landes ist es dann jedoch bereits 23 Uhr. In Russland werden die Uhren Ende
März auf Sommerzeit umgestellt, die Rückstellung erfolgt Ende September.
Wunderschön Ostsee-Kreuzfahrt: Text
Von Tallin 330 km nach Osten - St. Petersburg - und die Uhr nochmal eine Stunde vorstellen. Die zweitgrößte Stadt Russlands liegt am Ende des Finnischen Meerbusens und ist schon auf den ersten Blick "traumhaft schön".
St. Petersburg ist für viele einfach die schönste Stadt der Welt. Aber was sollen wir anfangen, wenn man nur so wenig Zeit hat?
Eigener Text: Wir haben deshalb heute auf die obligatorisch gebuchte Tour mit den roten Bussen verzichtet und uns für eine 4-Stündige exclusive Tour mit Auto und Stadtführung entschlossen. Denn auf eige Faust ist es etwas schwieriger, wenn auch nicht unmöglich.
Es müssen Visa beantragt werden und die kosten im Vorfeld schon knapp 100,- €uro, lt. Internet. Auf die von der AIDA angebotenen Touren haben wir auch keine Lust. Im Pulk entweder die Eine oder die Andere Sehenswürdigkeit anzusehen und stundenlangen Ausführungen der Reiseleiter zu lauschen. Das ist nichts für uns und mit 150,- € pro Person auch relativ teuer. Also können wir auch gleich für 300,- € einen individuellen Führer engagieren, der uns dorthin bringt, wo wir hinmöchten.
Wunderschön Ostsee-Kreuzfahrt: Text
Der Schlossplatz, der ist ganz zentral. Ein großer Platz mit großer Geschichte. Hier schossen die Soldaten des Zaren damals am Blutigen Sonntag 1905 auf die streikenden Arbeiter. Und von hier aus stürmte man auch während der Russischen Revolution 1917 den Winterpalast, den damaligen Sitz des Zaren.
Der Winterpalast (grün) ist heute Teil der Erimitage, also des weltberühmten Museums. Hier hängen weltberühmte Bilder - und davor stehen weltberühmte Schlangen von Besuchern. Matisse, Van Gogh, Kandinski und Picasso im Schnelldurchlauf...
St. Petersburg, eine Stadt auf 42 Inseln gebaut. Das Wetter ist heute eine Katastrophe. St. Petersburg ist eine sehr elegante Stadt. Die Metrostation sieht eher aus wie ein Opernhaus. Kronleuchter inclusive. Das U-Bahn System ist relativ neu. Die U-Bahnen fahren in 100 Meter Tiefe, während sich oben die Autos stauen. Die Metro ist die schnellste Art, um von einem Ort zum anderen zu kommen.
Ein besonderes Erlebnis ist eine Ballettaufführung in einem Theater.
Nachts um 2.00 Uhr öffnen sich für 3 Stunden 13 Brücken, damit die Frachtschiffe auf der Newa fahren können. In den Sommermonaten ist das Hochklappen natürlich auch eine Touristen-Attraktion.
Der nächste Morgen. Wir besuchen den Katharinen-Palast. Mehr Prunk geht nicht. (hellblauer Palast) Bauen lassen hat ihn Katharina die I., 1752. Aber erst Katharina, die Große, schaffte es, die riesige Anlage fertig zu stellen. Im 2. Weltkrieg wurde der Palast zerstört und dann wieder genauestens restauriert. Für Petersburg-Besucher ist es "das Ziel" schlechthin, denn darin befindet sich das legendäre Bernstein-Zimmer.
Der preußische König Friedrich Wilhelm der I. , hatte es Peter dem Großne geschenkt. 200 Jahre war das Bernsteinzimmer hier im Katharinenpalast Zuhause, bevor es die Nazis raubten und es in den Kriegswirren verschwand. Die aufwändige Rekonstruktion ist aber ein voller Erfolg. Seit 2003 ist das "neue" Bernsteinzimmer der Besuchermagnet schlechthin. Bis zu 15.000 Besucher pro Tag wollen das Bernsteinzimmer sehen.
Besuch der 2013 fertiggestellten Bäder im Zarendorfer Park (keine Bäder, sondern Luxusappartement von Katharina der Großen). Hier empfing sie ihre engsten Freunde. Die Räume sind klassizistisch, schön, ordentlich. Denn sie war ja eine Europäische Frau.
Fazit: eine tolle Stadt.
Zurück an Bord. Wir legen ab und verlassen Russland in Richtung Westen. Denn morgen sind wir ja in Finnland.
eigene Seite fertig, verlinken mit Tag und Land etc.
als eigene Seite schreiben und dann mit Blogtag verlinken) und Land etc.
St. Petersburg: Viertgrößte Stadt Europas und dennoch für viele Europäer eine große Unbekannte. Dabei befinden sich in der Stadt an der Newa einige Sehenswürdigkeiten, die in ihrer Bedeutung und Schönheit auf der ganzen Welt einmalig sind. Zu den berühmtesten Gebäuden der Stadt gehört die Eremitage, das Kunstmuseum, das von den bedeutendsten Persönlichkeiten in der Geschichte Russlands als Rückzugsort und Quelle der Inspiration genutzt wurde.
Der Katharinenpark und das Schloss Peterhof sind zwei weitere Bauten, die heute zu den wichtigsten Attraktionen der Stadt gehören. Der Katharinenpark umgibt eine Palastanlage, in der mehrere Kaiserinnen und Kaiser residierten, und befindet sich ein Stück außerhalb von St. Petersburg. Das ebenfalls außerhalb des Stadtzentrums von St. Petersburg gelegene Schloss Peterhof können Touristen am besten per Boot besuchen. An Bord der Schnellboote, die direkt hinter der Eremitage ablegen, bieten sich zahlreiche beeindruckende Aussichten. In Peterhof angekommen, werden Besucher mit einer unvorstellbaren Menge an Prunk empfangen: Gold, soweit das Auge reicht! Wer nicht die Chance hat, nach Moskau zu reisen und dennoch einmal die bunten Türme der Basiliuskathedrale sehen möchte, der sollte die Auferstehungskirche besuchen, die der berühmten Kirche am Roten Platz nachempfunden ist.
(Text Kreuzfahrtsonne.de)
St. Petersburg
(Russland) |
https://forum.pooldeck24.de/forum/thread/16043-reisebericht-ostsee-baltikum-mit-helsinki-22-bis-31-07-2018-mein-schiff-1/?postI
Russland, das grösste Land der Erde, lag heute morgen früh, nur noch wenige Seemeilen von uns entfernt. Es erstreckt sich von West nach Ost über 9000 km und von Norden nach Süden über 4000 km und hat mehr als 144 Millionen Einwohner. Gegen 4 Uhr erreichte die Mein Schiff 1 den Petersburger Damm, nach wessen Passage wir die Newabucht durchquerten, um gegen 7 Uhr am Terminal 2 festzumachen. Neben uns ist auch die Norwegian Breakaway, die Serenade of the Seas, die Seabourn Ovation sowie die Costa Pacifica im Hafen vertreten.
Visum: Für Russland ist ein Visum nötig. In Deutschland kostet ein Visum
zurzeit 62 Euro. Hinzu kommen etwa 15 Euro für den notwendigen Touristen - Voucher (Einladungsschreiben). Ein solches Schreiben bekommt man grundsätzlich vom Hotel, da man jedoch mit dem Schiff
einreist ist dies nicht der Fall. Hierfür gibt es verschiedene Firmen, bei welchen man innerhalb von wenigen Minuten ein Schreiben per Mail bekommen kann. Weiter wird der Reisepass, das
Antragsformular, ein Passbild, ein Nachweis der Krankenreiseversicherung und für Deutsche anscheinend auch ein Nachweis des Einkommens benötigt (mehr Infos: vfsglobal). Dies hört sich nun alles
relativ kompliziert an, ist es aber nicht gewesen. Durch das Visum hatten wir die Möglichkeit jederzeit von Bord zu gehen und konnte so sehr viel sehen. Preislich ist man sicherlich auf einem
ähnlichen Niveau, wie die Ausflüge mit TUI Cruises, aber man ist eben frei
Geld: Direkt im Hafenterminal gibt es ein ATM, wo man Rubel bekommen kann.
Mein Tipp lieber etwas mehr mitnehmen, da einige Dinge nur mit Rubel gelöst werden können und ein Wechsel in der Stadt teilweise schwer zu finden ist.
Transport: Die öffentlichen Verkehrsmittel sind gut und sehr günstig, aber
das System ist etwas kompliziert. Es gibt die Metro, Busse, Trolleybusse, Strassenbahnen sowie die Marshrutkas. Schaut daher bei der Vorbereitung (am besten mit Google Maps) und beim Einsteigen
genau, um welche Linie es sich handelt (vorallem bei den Bussen und Trolleybussen, da diese die gleichen Liniennummer und Haltestellen haben können). Bezahlt wird eigentlich immer gleich im
Fahrzeug oder an der Haltestelle mit Rubel, was sehr unkompliziert ist.
Orientierung: Da die Orientierung in einer solchen Stadt nicht immer
leicht ist, empfehle ich eine Offlinekarte (zB bei Google Maps) auf's Smartphone zu laden, sodass man garantiert nie den falschen Weg nimmt.
Sprache: In Russland wird die kyrillische Schrift verwendet. Das Lesen ist daher nicht ganz einfach. Wichtige Dinge,wie Haltstellennamen in der Metro, sind aber meistens auch in lateinischer Schrift vorhanden. Für den Fall der Fälle kann ich die App Microsoft Übersetzer empfehlen. Mit dieser lassen sich auch ohne Internetverbindung Texte auf Bilder vom Russischen ins Deutsche übersetzten.
https://www.fernweh.de/infos-europa/russland-allgemein.html
Es gibt Flüge von Deutschland aus nach Moskau oder St. Petersburg sowie nach Novosibirsk. Innerhalb Russlands reist man mit Flugzeug, Eisenbahn oder Auto. Dabei muss die vorher geplante
Reiseroute genau eingehalten werden.
Für die Einreise nach Russland ist ein Visum nötig. Die Beschaffung des Visums kann für Individualreisende mühselig und zeitaufwendig sein. Denn die Informationen über die Beschaffung des Visums
sind unterschiedlich und die Regularien ändern sich.
Das Touristenvisum ist ein Visum für Reisende, die nach einem festen Plan durch Russland reisen wollen und Übernachtungen schon gebucht haben. Der Nachteil ist die geringe Flexibilität. Benötigt
werden zur Beantragung ein Passfoto ein Antragsformular, der Reisepass sowie die Reisebestätigung des russischen Reiseveranstalters.
Mit dem Geschäftsvisum ist man flexibler, da man keine Hotelbestätigung benötigt. Allerdings ist für das Geschäftsvisum die schriftliche Einladung von einer russischen Firma oder Einrichtung zu
einer Geschäftsreise nach Russland nötig.
Visa-Registrierung: Das Visum muss registriert werden, entweder vom Hotel oder von OVIR (Anmeldebüro in den Städten).
Achtung: Touristenvisa werden erst 7 Tage nach dem Ausstellungsdatum gültig!
Weitere Reisetipps siehe Die beliebtesten Ostseestädte
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